Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Beschluss:

 

Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.


Sach- und Rechtslage:

 

Die CDU-Fraktion beantragt mit Schreiben vom 19.05.2022, den grundsätzlichen Aufbau und die tägliche Arbeit der LEB im Fachausschuss durch die Regionalleiterin der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Regionalbüro Oldenburg, vorzustellen.

 

Zur Begründung wird angeführt, dass die LEB mit den beiden Standorten in Ahlhorn und Huntlosen von großer Bedeutung für die Aus- und Fortbildung sei. Besonders wichtig sei die Sprachförderung und die Integrationsarbeit in Ahlhorn.

 

Der Antrag ist der Beschlussvorlage Nr. BV/0225/2021-2026 beigefügt.

 

Regionalleiterin Karin Pieper wird über die Arbeit der LEB sowie über die besonderen Herausforderungen, auch bedingt durch die Coronapandemie, in der Sitzung des Jugend-, Ordnungs- und Sozialausschusses vortragen und für Fragen zur Verfügung stehen.

 

Sitzungsbeiträge:

 

Die Regionalleiterin der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB), Regionalbüro Oldenburg, Frau Karin Pieper, stellt anhand einer Power Point Präsentation die Entwicklung sowie die Schwerpunkte der Arbeit der LEB dar.

 

Die Präsentation ist der Beschlussvorlage Nr. BV/0225/2021-2026 beigefügt.

 

Ausschussvorsitzender Martens sowie Bürgermeister Schmidtke bedanken sich für den informativen Vortrag.

 

Ratsfrau Grotelüschen bedankt sich ebenfalls bei Frau Pieper sowie bei der LEB für die Übernahme der vielfältigen Aufgaben, u. a. in der Sprachförderung und in der Sprachbildung. Die Vorstellung der Aufgaben sei der Fraktion wichtig gewesen, da die Aufgaben der LEB – auch im Verhältnis zur Präsenz der VHS auf Kreisebene – auf Gemeindeebene sehr wertvoll seien. Sie bedankt sich für die Leistungen des Haupt- und Ehrenamtes und werde auch in Zukunft gerne weitere Projekte mit der LEB durchführen.

 

Ratsherr Lahrmann erkundigt sich, warum bei den Integrationskursen – anders als bei den Sprachkursen – keine Kinderbetreuung erfolge.

 

Regionalleiterin Pieper erläutert, dass eine solche Kinderbetreuung in den Integrationskursen vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nicht mehr vorgesehen sei und es dadurch teilweise schwierig für die teilnehmenden Mütter sei, einen entsprechenden Kurs zu besuchen.